Bis 2006 gab es in Deutschland keine so genannten Elite-Universitäten. Vergangenes Jahr wurde dann in einem ersten Durchgang drei süddeutsche Hochschulen zu finanziell geförderten Elite-Universitäten gekürt, vergangenen Monat folgten sechs weitere. Damit hat die Bundesrepublik nun neun öffentliche Elite-Hochschulen, die mit insgesamt 1,9 Milliarden Euro fünf Jahr lang gefördert werden und von denen man sich exzellente Leistungen in Forschung und Wissenschaft verspricht. Doch reicht diese Förderung aus, um aus guten Hochschulen exzellente Hochschulen zu machen? Und sind diese Universitäten mit amerikanischen Vorbildern wie Havard University vergleichbar?
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