
Genauso wie Herr Kramer, ich habe auch den Film „Good Bye, Lenin!“ während des Weekends gesehen. Die Hauptfigur und Erzähler dieses Filmes heiβt Alex Kerner. Als ein junger Knabe wollte er ein Kosmonaut werden; er schaute viele ostdeutsche, Abendstrickfilme und sang sozialistische Lieder. Seine Mutter, Christiane, danach ihr Mann nach dem Westen geflohen hatte, hat einen heftigen Nervenzusammenbruch erlebt, und wurde eine fanatische Parteiaktivistin. Sie macht viele Sozialarbeit, schreibt verschiedene Beschwerdenschrifte – zum Beispiel an Kleidungshersteller, in denen sie erklärt, dass nicht alle Kameradinen schlank und mittelgroβ sind. Das Leben Frau Kerners ist wunderbar, weil sie wirklich an der Überlegenheit des Sozialismus über anderen politischen Systemen glaubt. Am 40. „Geburtstag“ von DDR, Christiane hat einen Herzschlag und fällt in ein Koma ein. Wenn sie nach 8 Monaten wiederaufwacht, den Berlinen Mauer und die Grausamkeit gibt es nicht mehr. Anstatt, gibt es Burger Kings, Coca-Cola, und freie Presse. Alex, um die brüchige Gesundheit seiner Mutter zu schützen, versucht die erstaunliche Wahrheit von ihr verstecken. So lange wie Frau Kerner in einem Krankenhaus liegt, darf man ihr nur keine Presse bringen und den Fernseher einschalten. Die Sachen verkomplizieren sich aber wenn Christiane schon wieder nach Hause zurückkommen kann. Alex und seine Schwester Ariane wie wahnsinning suchen nach den alten, weggeschmiessenen Möbeln, Kaffee, Gurken, Honig und anderen „sozialistischen“ Spezialitäten. Jedoch, wie lange kann man vor der erholenden Frau die Tatsache verstecken, dass die Welt, darin sie ihre Bewusstheit verlor nicht mehr existiert?
Alex nehmt auf sich die Verantwortlichkeit, DDR herum siener Mutter wieder zu erstellen. Er grabt altes Konservglas aus Müllcontainers aus. Um seiner Mutter die Verdächtigungen zu ersparen fabriziert er auch die Tagesschau. Er stellt eine Welt von Lügen unerfüllten Wünschen. DDR, der Alex fabriziert sheint ein idealles Land zu sein. Seine liebenswürdige Regierung unterstützt die „unglücklichen“ Freunden aus dem Westen und gibt mehr und mehr Freiheit.
Wegen seines leichten Erzählungstons ist den Film wirlkich einfach zu verstehen. Er ist nicht dunkel, schwierig, oder düster – was nach seiner Zusammenfassung, abgeschlossen sein könnte. Becker versucht die Absurdität empfindlich abspiegeln, damit er lustige Szenen zeigt, die an anderen sozialistischen Filmen errinern. Die ausgezeichneten Rollen von Daniel Bruhl und Katrin Sass, machen die ganze Geschichte echt galubwürdig. Weil ihre Schauspielerei sehr naturell und sparsam ist, errinert „Good Bye, Lenin!“ zuweilen mehr an einem Dokumentar, als an einem Fiktionsfilm. Ich werde diesen Film allen empfehlen – sowohl den Menschen, die Kommunismus im Leben erfuhren, als auch denen, die ihn nur aus Erzählungen ihrer Eltern kennen.
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