Der Film, der ich geschaut habe, heißt “Wings of Desire.” Es findet im Zweiten Postweltkrieg Berlin statt. Engel hören den gefolterten Gedanken an Sterblichen zu und versuchen, sie zu trösten. Damiel (Bruno Ganz) mag sterblich nach dem Verlieben in einen schönen Trapez-Künstlerin, Marion werden. Peter Falk erklärt die einfache Heiterkeit einer menschlichen Erfahrung. Kaffee und Zigaretten sind Beispiele solcher einfachen von Dingen, die Sterblichen erfahren.
Erzählt vom Gesichtspunkt des Engels wird der Film schwarz-weiß gedreht. Er erblühend zu Farbe nur, wenn die Engel die Wirklichkeit der Menschheit wahrnehmen. Schließlich bestimmt Damiel, dass er Menschheit vollständig erfahren muss. Er bricht in zur echten Welt durch, um ein Leben mit Marion zu verfolgen.
Der Film gewann den Preis für die Beste Richtung an den 1987 Cannes Filmfestspielen. Der Film hatte eine gute Bedeutung und eine interessante Annäherung, aber für mich persönlich war das viel zu philosophisch und langsam.
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