
Der Untergang von Oliver Hirschbiegel kommt aus dem Jahre 2004.
Es handelt von dem Geschehen der letzen Tagen in dem Berliner Führerbunker.
Das Drehbuch ist basierend auf viele Quelle: ein Hitler-Biografie von Joachim Fest, die Errinerungen von Hitlers Sekretärin, Traudl Junge, und andere erhebliche Leute die der Krieg überleben haben.
Der Film passiert in
Berlin von 20 April 1945 bis früh Mai 1945.
Die Russen nähern sich
zum Hitlers Bunker aber er fahrt nicht weg von
Berlin.
Ein Paar Personen wollen mit Hitler bleiben aber manche fliehen vor der Bunker so schnell wie möglich.
Als Zuschauer kann man sehen der Krieg ist verloren.
Der Führer macht Befehl nach Behfehl und viele sind unmöglich aber niemand will ihn richtig stellen.
Es ist schwer zu sagen ob er wisst sein Vision ist verloren oder er glaubt in die Übermacht von Deutschald und seiner Vision zum Tod.
Die Stadt oben dem Bunker liegt in Trümmern aber weneige Personen wollen die Wahrheit sehen.
Sie feiren als ob es gibt kein Krieg. Sie wohnen im Führerbunker aber die Realität ist verloren.
Wir sehen nicht nur die irrsinnig und leeres Gerede von Hitler, sondern auch ein mitleidig Seite zu Traudl aber es ist das Gegenteil als er gibt Befehle Eva Brauns Schwager zu schießen.
Hitler ist deprimiert und frustriert während der Film.
Es ist schwer ihn als echte Mensche zu sehen.
Sein Regierung arbeitet gegen ihn am Ende des Kriegs denn viele hat ihr Befehl nicht gemacht.
Die Leute in dem Bunker sind nicht überrrascht mit dem Selbstmord von Hitler und Eva.
Die Darstellung von Eva ist überraschend denn am Anfang glaubt sie total in der Führer aber später, als sie spricht mit Traudl, kann man sehen sie wisst was wird passieren.
Sie regt Traudl fliehen vor
Berlin an.
Ich empfehle dieser Film denn es ist mehr als ein geschichtlich Film.
Man sieht was passiert im Führerbunker entsprechend verschiedene Quelle.
Die Figuren sind echte Menschen und die Grunde hinter die Ereignisse sind schwer zu verstehen.
Der Untergang bekommt eine Academy Award Nominierung in der Kategorie
Bester fremdsprachiger Film.