Sein Werk wurde seit documenta 5 ausgestellt und er wurde jede documenta seitdem vertretet. Besonders in den späten 60er und frühen 70er Jahren, begann er mit dem Fotorealismus. Diese Methode von Malerei besteht aus einer Projektion eines Fotos auf die Leinwand, womit er die Linien durchpausen kann und danach wieder malt.
Die Themen seiner fotorealistischen Werken sind verschieden, aber er malt oft Landschaften, Meeresbilder, und Sehenswürdigkeiten ab (bspw. dieses „Niagarafall“ Stück im Jahre 1965). Die gemeinsamen Eigenschaften dieser Stücke sind die weiβ-grau Farbpalette und die Unschärfe.Es gibt dann die Behauptung, dass Richters fotorealistischen Werken etwas von einer Kritik der Fotografie sind. Die Aussage kann sein, dass die Unschärfe der Gemälde die Unschärfe der Fotos imitiert und folglich meint er, dass Fotografie vielleicht nicht so gut eine Darstellung der Wirklichkeit ist.
Hier sind ein paar andere Quellen mit weiterer Information:
Gerhard Richters offizielle Website
Wichtige Information
Seine Austellung auf der documenta 12
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