Diese Podcast heißt “das Sportgespräch” und spielt jeden Sonntag auf Deutschlandradio. Das Gespräch dauert etwa 30 Minuten, und natürlich handelt von Sport. In dieser Sendung besprechen sie die Krise von der Bayer-Handballdamen. Bayer wird die Mannschaft nicht mehr sponsern, also sie sind in eine schwere Situation. Es ist nicht klar was passieren wird, als sie für Geld suchen.
Sunday, September 30, 2007
Podcast - "das Sportgespräch"
Friday, September 28, 2007
Podcast-West Side Story
Fritz Info - Musik
Louise Bourgeois



Die Künstlerin, die ich gewählt habe, ist Louise Bourgeois. Ihre Kunstwerke war in Dokumenta 11 aufgewiesen. Sie ist im Jahre 1911 in Paris, Frankreich geboren. Ihre Eltern haben Wandteppiche repariert, und seit sie 12 Jahre alt war, hat sie ihnen geholfen. Als sie 15 Jahre alt war, hat sie Mathematik an der Sorbonne in Paris studiert. Als sie 21 Jahre alt war, hat sie an die École du Louvre und dann die École des Beaux-Arts studiert. Im Jahre 1938 ist sie nach New York umgezogen. Sie wohnt noch da. Bourgeois war zu erste eine Malerin, aber später macht sie nur Skulpturen. Bourgeois ist am besten bekannt für ihre Maman (1999) Skulpturen, große Freiplastiken von Spinnen. Sie glaubt, dass Spinnen sehr pflegend und mütterlich sind. Maman war in Dokumenta 11 und sie steht jetzt in der Guggenheim. Ihre andere Kunstwerke hat zu meistens mit Wut, Angst, Traurigkeit und Tragödie zu tun. Bourgeois sagt, dass ihre Werke auch von Verrat und Missgunst kommen. Sie benutzt Kurven, um ihre Emotionen zu zeigen. Arch of Hysteria (1993) and Saint Sebastienne (1992) sind zwei von ihren andere Kunstwerke.
http://www.pbs.org/art21/artists/bourgeois/index.html
http://www.tate.org.uk/modern/exhibitions/louisebourgeois/default.shtm
http://www.guggenheimcollection.org/site/artist_works_21_0.html
RadioEins: Maroon 5
Thursday, September 27, 2007
As Time Goes By - Schlüsselroman der 50er Jahre
Podcast - Knallinger Telefonterror
Gute Unterhaltung!
Podcast-Taggesschau Nachrichten
Wednesday, September 26, 2007
Gerhard Richter

Richter war in Ostdeutschland geboren. Er hat seinen ersten Dokumenta ins 1959 besucht. (Dokumenta 2) Seiner Kollegen beinhaltet Sigmar Polke und Joseph Beuys.
In seiner Malerei von Ulrike Meinhof gibts es seiner Kennzeichen von Unscharfheit. Diese Malerei ist ein Teil von 15. Die anderen haben Namen sowie Festnahme, Gegenüberstellung, Erhängte, Zelle, und Beerdigung.
Richter hat gesagt "Ich glaube an nichts." Vielleicht ist es der Grund für ihn, dass er alles malen kann, inklusive Tabus.

Tuesday, September 25, 2007
Simon Wachsmuth

Simon Wachsmuth wohnt in Berlin. Sein zentrales Thema in viel von seiner Kunst hat viel mit historischem Perspektiv zu tun. Am meistens macht er nicht nur ein Stuck Kunst, aber Szene und auch große Ausstellung. Oft gibt da Objekten, die andere Kunstformen herum ihnen. Er manchmal bringt auch Videomedien in zu seine Ausstellungen. Sein Projekt Die Dinge kann ich nicht mehr sehen, wie ich sie einmal sah hat großen Strukturen, Video, und auch eine Smokingjacke die von der Zimmerdecke hängt. Die punkt von diese Kunst ist das man sich immer wachsen, und auch wachsen seine Perspektiv, so viel dass man könnte nie mehr Kunst, oder Natur, oder Leuten sehen als in die Vergangenheit.
Sunday, September 23, 2007
Gerhard Richter, noch einmal
Gerhard Richter
Sein Werk wurde seit documenta 5 ausgestellt und er wurde jede documenta seitdem vertretet. Besonders in den späten 60er und frühen 70er Jahren, begann er mit dem Fotorealismus. Diese Methode von Malerei besteht aus einer Projektion eines Fotos auf die Leinwand, womit er die Linien durchpausen kann und danach wieder malt.
Die Themen seiner fotorealistischen Werken sind verschieden, aber er malt oft Landschaften, Meeresbilder, und Sehenswürdigkeiten ab (bspw. dieses „Niagarafall“ Stück im Jahre 1965). Die gemeinsamen Eigenschaften dieser Stücke sind die weiβ-grau Farbpalette und die Unschärfe.Es gibt dann die Behauptung, dass Richters fotorealistischen Werken etwas von einer Kritik der Fotografie sind. Die Aussage kann sein, dass die Unschärfe der Gemälde die Unschärfe der Fotos imitiert und folglich meint er, dass Fotografie vielleicht nicht so gut eine Darstellung der Wirklichkeit ist.
Hier sind ein paar andere Quellen mit weiterer Information:
Gerhard Richters offizielle Website
Wichtige Information
Seine Austellung auf der documenta 12
Ai Weiwei
Sein Werk wird als ikonoklastisch gesehen. Die Themen seiner Kunst konzentrieren sich auf die chinesische kulturelle Geschichte, das zentralisierte politische System, und Chinas ekonomisch Wandel.
Dieses Foto, das „Dropping a Han Dynasty Urn“ heisst, symbolisiert den Wandel in China. Die chinesische kulturelle Geschichte hat jetzt weniger Einfluss als vor 50 Jahren und Ai Wei Wei wollte das zeigen.

Sigmar Polke
Sigmar Polke ist ein international anerkannter Maler und Fotograf. Er wurde in 1941 in der deutschen Oststadt von Oels geboren. Er hat seine ganze Kindheit skizziert. Er geht in die Düsseldorf Kunstakademie und hat da bis 1967 studiert. Zusammen mit dem Klassenkameraden Gerhard Richter startete er Kapitalistischen Realismus. Es ist eine Kunstbewegung, die, populäre Kultur abbaute. Polke war einer der einflussreichsten Künstler im Nachkriegsdeutschland.
Polke nahm Fotographie die Mitte der 1960er Jahre auf. Das Reisen nach Paris, New York, Afghanistan, und Brasilien in der 1970er Jahren, hat reichen Gegenstand für seinen Fotographien zur Verfügung gestellt.
Dieses Foto wurde unter den frühsten Images von Sigmar Polke. Er hat es im Jahr 1968 gemacht. Es gibt fünf bestiegenen Kleiderhaken mit abgewinkelte Matches, die von Leitungen baumeln. Polke hat dieses Skulptur selbst gemacht, nur um es zu fotografieren. Er hat willkürliches Rahmenwerk benutzt. Es beschreibt das Interesse von Polke am Zeichnen Sehinformation auf Weisen, die herkömmliche Begriffe des künstlerischen Verdiensts oder der Schönheit herausfordern.
Louise Lawler
Louise wurde im Jahre 1947 in Bronxville New York geboren. Sie besuchte Cornell University und lebte jetzt in New York City. Sie fotografierte Kunstwerke in das Kunststudio von anderen Künstler. Auch fotografierte sie Kunstwerke ins Museums und macht immer Fotos über die Schultern von Zuschauers. Lawler fotografierte auch Werke, die nicht eingebaut ist. Zum Beispiel ihr Werk “Big,” ist ein Foto einer Darbietung, die nicht eingebaut ist.
Dieses Bild zeigt ein Kopf und ein Körper, die nicht zusammen sind. Auch zeigt es, dass Kunst nicht nur Bilder und Skulpturs ist, sondern ist es ein Prozess. Der Körper ist eine Skulptur von Pablo Picasso.
Hier sind andere Websiten, die mehr über Lawler und ihre Künst beschreibt.
http://www.artnet.com/artist/22027/louise-lawler.html
Charlotte Posenenske

Mehr von Charlotte Posenenske:
Nam June Paik
In 1964 ist er nach New York gegangen. Dort hat er mit Charlotte Moorman gearbeitet. Charlotte hätte ein grosse Einfluss auf Pieks Kunst. Man kann das sehen in Beispielen von Paiks Kunst, nämlich „Concerto for TV Cello and Videotapes (1971).“
Paik arbeitet immer mit Fernsehen. Man muss wirklich denken was sein Kunst bedeutet. Gibt es zu viele Fernsehen in unsere Leben oder etwas? Oder ist es mehr kompliziert? Was, zum Beispiel, ist die Unterschied zwischen „Live Fish“ und „Real Fish?“
Mein Lieblingswerk von Paik heißt „Electronic Superhighway: Continental US (1995).“ In dieses Werk gibt es ein große Landkarte von den USA. Es ist aus Fernsehen und Neonglühbirne gebaut. Als ich diese Werk sehen, denk ich an die Unterschieden zwischen die Staaten in den USA, und auch denk ich an wie kommerzialisiert alles in den USA ist. Als mit alle modernische Kunst, man kann sehen was er willt.
Wenn sie wollen diese Werk selbst sehen, können sie das machen. Electronic Superhighway bleibt in die Smithsonian in Washington, D.C. Man kann auch Electronic Superhighway bei YouTube.com sehen:
-Liam Reed
On Kawara
On Kawara ist ein japanischer Konzeptkünstler. Seine Werke haben viel mit der Zeit zu tun. Er ist sehr berühmt, und er hat bei Document 11 teilgenommen. Er macht kein Interviews und spricht nie über sein Kunst.
Er wurde am 24.12.1932 in Japan geboren. Er wohnt seit 1965 in New York City. 1966 hat er sein „Today Series“ angefangen. Diese Gemälden haben fast immer eine schwarze Hintergrund und die Datum auf weiss im Vordergrund. Die Datum auf dem Bild ist die Tag wann er das Bild gemalt hat. Wenn er nicht um Mitternacht fertig ist, zerstört er das Bild. Manchmal unter dem Bild gibt es einer Teil der Zeitung des Datums. Es gibt jetzt mehr als 2.000 dieser Gemälden.
Hier ist ein Beispiel von der „Today Series“
Man kann mehr Informationen über On Kawara hier finden:
http://en.wikipedia.org/wiki/On_Kawara
http://www.diacenter.org/exhibs_b/kawara/essay.html
http://arts.guardian.co.uk/critic/feature/0,1169,852676,00.html
-Jack Nora
Saturday, September 22, 2007
Joseph Beuys
Beuys wurde 1921 in Krefeld (Deutschland) geboren und ist 1986 in Düsseldorf (Deutschland) gestorben. Er studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo er ab 1961 auch lehrte. Elf Jahre später wurde er wegen seiner Nicht-Anerkennung der universitären Zulassungsbeschränkungen gefeuert.
1964 war Beuys zum ersten Mal auf der Docmenta (III) vertreten, wo er von da an regelmäßig seine Werke ausgestellt hat.
Das hier dargestellte Werk hat den Titel "Dürer, ich führe persönlich Baader + Meinhof durch die Documenta V" und wurde 1972 auf der Documenta V ausgestellt:
Dieses Werk ist eine künstlerische Betrachtung des damals beginnenden Terrors der Baader-Meinhof-Gruppe. Andreas Baader und Ulrike Meinhof waren zwei der drei Gründer der RAF (Rote Armee Fraktion), einer 1970 ins Leben gerufenen linksextremistischen Terrororganisation in Deutschland.
Die Aussage des Kunstwerks lautet, Kunst könne selbst Terroristen resozialisieren. Bei dem Titel des Werkes handelt es sich um einen Satz, den Beuys damals zum Künstler Thomas Pleiter, welcher auf der Dokumenta V als Albrecht Dürer aufgetreten ist, gesagt haben soll. Daraufhin ist dieses Kunstwerk entstanden.
After Invisible Man
Die zweite Photographie, die wir in der Klasse gesehen haben heiβt „The Destroyed Room“. Diese wurde wiederum von einem Gemälde „La mort de Sardanapal“ von Eugene Delacroix beinflusst. Mit diesem Photo hat Herr Wall zuem ersten Mal die „Lichtbox/Lichtkasten“ Technik benutzt. Was ist auch besonders interresant über diese Bilden ist, dass die Beide absichtlich wie eine Bühneanlage arrangiert waren.
Friday, September 21, 2007
Monika Baer- (verbesserte Version)
Meine Künstlerin heiβt Monika Baer. Sie ist eine ziemlich neue Künstlerin und deshalb gibt es nicht viel Infortmation über sie. Sie arbeitet zur Zeit in Berlin, kommt aber von der Kunstakademie in Düsseldorf. Dort studierte sie von 1985 bis 1992. Sie benutzt einen ganz modernen Stil des Expressionismus. Wenig bunte Farben, selten eine gerade Linie und eine dunkle Illusion machen ihre Werke bekannt. Das folgende Billd ist aus der Vampir Serie, von der Documenta12.

Dieses Bild ist sehr störend. Mit einem dunklen Hintergrund und Gesichtern ganz ohne Farbe, kann man sehen warum es Vampir genannt ist. Vampire haben in Romanen oft weiβe Gesichter und sind einsam und traurig. Hier ist es auch so. Nur die rote Lippen haben Farbe. Es gibt auch mehrere Bilder in dieser Serie. Weitere Informationen zu Monika Baer gibt es in diesen Seiten: www.artnet.de/artist/424286785/monika-baer.html und www.de.wikipedia.org/wiki/Monika_Baer
-Alexander Kremer
Monday, September 17, 2007
Marcell Duchamp - Springbrunnen
lementaren Eigenschaften der Kunst, wie z.B. die Vorstellung, dass Kunstwerke Originale sein müssen, dass sie vom Künstler selbst hergestellt werden, dass sie bestimmten ästhetischen Maßstäben gerecht werden sollen, usw. Die wichtigste künsterlische Innovation von “Fountain” ist aber, dass das eigentliche Werk nicht in seiner materiellen Gegenwärtigkeit selbst zu finden ist, sondern in dem zugrundeliegenden Konzept (daher Konzeptkunst), das der Rezipient im Dialog mit dem Werk erst erschließen muss. Eine ausführliche Diskussion und Analyse von Fountain finden Sie hier. Wie Dada Künstler heute auf "Fountain" reagieren und Duchamp mit seinen eigenen Mitteln schlagen lesen Sie im Spiegel. Falls Sie immer noch glauben, ich erlaube mir einen Scherz, können Sie dort auch nachlesen, was eine von Duchamp autorisierte Kopie (das Original von 1917 ist verloren) von "Fountain" heute kosten würde.






