Sunday, September 30, 2007

Podcast - "das Sportgespräch"

Diese Podcast heißt “das Sportgespräch” und spielt jeden Sonntag auf Deutschlandradio. Das Gespräch dauert etwa 30 Minuten, und natürlich handelt von Sport. In dieser Sendung besprechen sie die Krise von der Bayer-Handballdamen. Bayer wird die Mannschaft nicht mehr sponsern, also sie sind in eine schwere Situation. Es ist nicht klar was passieren wird, als sie für Geld suchen.

Friday, September 28, 2007

Podcast-West Side Story

Diese Podcast kommt aus dem hr-3 Moment mal! und es beschreibt waum den Film ,,West Side Story” wichtig ist. ,,West Side Story” erzählt eine zeitlose gut Geschichte. Die Podcast beschreibt das Gegenteil von Kampf und Liebe und auch erzählt es den Fil in einem religiösen Kontext. Diese Podcast ist interresant, weil ich den Film nicht in einem religiösen Kontext übergedenkt habe.

Fritz Info - Musik

Diese Podcast war von Fritz auf RBB Online. Jeder Woche es gibt eine neue Podcast über die neue Musik und die neueste Platten. Ich habe diese Podcast ausgewählt, weil ich mich für Musik interessiere. Diese spezifische Podcast handelt sich um den Gruppen Common, Die Killerpilze und Sportfreunde Stiller. Ich mag deutsche Musik, und ich habe deshalb eine Podcast mit größtenteils deutschen Musikgruppen abgehört. (Die Killerpilze hat mir gefallen. Horen Sie sie an!)

Louise Bourgeois












Die Künstlerin, die ich gewählt habe, ist Louise Bourgeois. Ihre Kunstwerke war in Dokumenta 11 aufgewiesen. Sie ist im Jahre 1911 in Paris, Frankreich geboren. Ihre Eltern haben Wandteppiche repariert, und seit sie 12 Jahre alt war, hat sie ihnen geholfen. Als sie 15 Jahre alt war, hat sie Mathematik an der Sorbonne in Paris studiert. Als sie 21 Jahre alt war, hat sie an die École du Louvre und dann die École des Beaux-Arts studiert. Im Jahre 1938 ist sie nach New York umgezogen. Sie wohnt noch da. Bourgeois war zu erste eine Malerin, aber später macht sie nur Skulpturen. Bourgeois ist am besten bekannt für ihre Maman (1999) Skulpturen, große Freiplastiken von Spinnen. Sie glaubt, dass Spinnen sehr pflegend und mütterlich sind. Maman war in Dokumenta 11 und sie steht jetzt in der Guggenheim. Ihre andere Kunstwerke hat zu meistens mit Wut, Angst, Traurigkeit und Tragödie zu tun. Bourgeois sagt, dass ihre Werke auch von Verrat und Missgunst kommen. Sie benutzt Kurven, um ihre Emotionen zu zeigen. Arch of Hysteria (1993) and Saint Sebastienne (1992) sind zwei von ihren andere Kunstwerke.

http://www.pbs.org/art21/artists/bourgeois/index.html
http://www.tate.org.uk/modern/exhibitions/louisebourgeois/default.shtm
http://www.guggenheimcollection.org/site/artist_works_21_0.html

RadioEins: Maroon 5

Mein Podcast kommt aus RadioEins, ein Teil von RBBonline. In der Musik Rubrik gibt es ein Interview mit der Band Maroon 5. Sie waren in Deutschland für ein Mini-Tour und ihr Album Beförderung. Sie reden von musikalisch Einflüsse und die erste Single von der CD. Ich finde es interessant denn es war nicht nur auf Deutsch sondern auch Englisch. Die Interviewerin spricht Deutsch am Anfang für die Zuhörerschaft und dann spricht sie Englisch mit Maroon 5, deshalb ist es einfach zu verstehen.

Thursday, September 27, 2007

As Time Goes By - Schlüsselroman der 50er Jahre

Die Podcast die ich gehören habe war über eine Roman von Max Frisch, ein Schweizer Architekt und Schriftsteller. Die Roman heißt Homo Faber und die Podcastprogram sagte das diese Roman war ein von die Besten 50 Romane immer. Sie sprechen über es als eine Liebegeschichte, aber Sie beschriebt es als eine Tragodie. Von die Podcast es hört als ob diese Roman sehr wichtig ist für die posten-Modern Periode.

Podcast - Knallinger Telefonterror

Zur Abwechslung empfehle ich etwas Humoristisches. Knallinger ist die Figur eines Komikers, der live im Radio ahnungslosen Mitbürgern Telefonstreiche spielt. Ich empfehle die Episoden "Oma auf Tattoo" oder "Wahlhilfe USA." Knallinger spricht im Pfälzer Dialekt.

Gute Unterhaltung!

Podcast-Taggesschau Nachrichten

Also ich habe leider keinen Ipod, und hatte schwierigkeiten mit viele die Podcasten. Die Nachrichten haben aber funkzioniert, ich habe sie ohne Podcast angehört, als mp3. Die Haubtsache der Sendung war von Luft verschmützung. Ich fande es interessant weil ich immer dachte dass die Auto Regeln gegen Luft verschmützung in Deutschland strenger waren als hier in der USA. Wenn sie in Deutschland so schlimm ist müssen sie hier noch schlimmer sein. Ein Link: http://www.tagesschau.de/application/download/podcast.jsp

Wednesday, September 26, 2007

Gerhard Richter


Richter war in Ostdeutschland geboren. Er hat seinen ersten Dokumenta ins 1959 besucht. (Dokumenta 2) Seiner Kollegen beinhaltet Sigmar Polke und Joseph Beuys.
In seiner Malerei von Ulrike Meinhof gibts es seiner Kennzeichen von Unscharfheit. Diese Malerei ist ein Teil von 15. Die anderen haben Namen sowie Festnahme, Gegenüberstellung, Erhängte, Zelle, und Beerdigung.
Richter hat gesagt "Ich glaube an nichts." Vielleicht ist es der Grund für ihn, dass er alles malen kann, inklusive Tabus.

Tuesday, September 25, 2007

Simon Wachsmuth


Simon Wachsmuth wohnt in Berlin. Sein zentrales Thema in viel von seiner Kunst hat viel mit historischem Perspektiv zu tun. Am meistens macht er nicht nur ein Stuck Kunst, aber Szene und auch große Ausstellung. Oft gibt da Objekten, die andere Kunstformen herum ihnen. Er manchmal bringt auch Videomedien in zu seine Ausstellungen. Sein Projekt Die Dinge kann ich nicht mehr sehen, wie ich sie einmal sah hat großen Strukturen, Video, und auch eine Smokingjacke die von der Zimmerdecke hängt. Die punkt von diese Kunst ist das man sich immer wachsen, und auch wachsen seine Perspektiv, so viel dass man könnte nie mehr Kunst, oder Natur, oder Leuten sehen als in die Vergangenheit.

Sunday, September 23, 2007

Gerhard Richter, noch einmal


Richter ist eine die beruhmste lebendig Maler, der dieses Jahr noch einmal zu die Dokumenta beitragt.

Richter hat drei haupt Kunststile, und
dies Gemalde ist eine beispiel von Abstrakte Kunst, "Station".


http://www.ncartmuseum.org/collections/highlights/20thcentury/20th/1950-2000/richter_lrg.shtml

Gerhard Richter

Gerhard Richter ist ein deutscher Künstler, der eigentlich der bekannteste und bedeutendste lebende deutsche Künstler ist. Er wurde 1932 in Dresden geboren und arbeitet noch in Köln. Seine Werke sind meistens Gemälde und sind im Raum von Fotorealismus, Abstrakten-Expressionismus, Pop Art, Neo-Dada, usw.

Sein Werk wurde seit
documenta 5 ausgestellt und er wurde jede documenta seitdem vertretet. Besonders in den späten 60er und frühen 70er Jahren, begann er mit dem Fotorealismus. Diese Methode von Malerei besteht aus einer Projektion eines Fotos auf die Leinwand, womit er die Linien durchpausen kann und danach wieder malt.


Die Themen seiner fotorealistischen Werken sind verschieden, aber er malt oft Landschaften, Meeresbilder, und Sehenswürdigkeiten ab (bspw. dieses
„Niagarafall“ Stück im Jahre 1965). Die gemeinsamen Eigenschaften dieser Stücke sind die weiβ-grau Farbpalette und die Unschärfe.

Es gibt dann die Behauptung, dass Richters fotorealistischen Werken etwas von einer Kritik der Fotografie sind. Die Aussage kann sein, dass die
Unschärfe der Gemälde die Unschärfe der Fotos imitiert und folglich meint er, dass Fotografie vielleicht nicht so gut eine Darstellung der Wirklichkeit ist.




Hier sind ein paar andere Quellen mit weiterer Information:

Gerhard Richters offizielle Website

Wichtige Information

Seine Austellung auf der documenta 12

Ai Weiwei

Ai Wei Wei ist ein chinesische Künstler, Kurator, und architektonischer Designer, der im Jahre 1957 in Beijing geboren ist. In der späten Siebzigerjahre studierte er an der Beijing Film Academy und begründete er die Avantgardegruppe „Stars.“ Für den nächsten fünfzehn Jahren wohnte er in New York, währenddem er Konzept Kunst machte. 1993 ging er zurück nach China und begründete er der „East Village“ für experimentale Künstler.
Sein Werk wird als ikonoklastisch gesehen. Die Themen seiner Kunst konzentrieren sich auf die chinesische kulturelle Geschichte, das zentralisierte politische System, und Chinas ekonomisch Wandel.

Dieses Foto, das „Dropping a Han Dynasty Urn“ heisst, symbolisiert den Wandel in China. Die chinesische kulturelle Geschichte hat jetzt weniger Einfluss als vor 50 Jahren und Ai Wei Wei wollte das zeigen.




Sigmar Polke


Sigmar Polke ist ein international anerkannter Maler und Fotograf. Er wurde in 1941 in der deutschen Oststadt von Oels geboren. Er hat seine ganze Kindheit skizziert. Er geht in die Düsseldorf Kunstakademie und hat da bis 1967 studiert. Zusammen mit dem Klassenkameraden Gerhard Richter startete er Kapitalistischen Realismus. Es ist eine Kunstbewegung, die, populäre Kultur abbaute. Polke war einer der einflussreichsten Künstler im Nachkriegsdeutschland.

Polke nahm Fotographie die Mitte der 1960er Jahre auf. Das Reisen nach Paris, New York, Afghanistan, und Brasilien in der 1970er Jahren, hat reichen Gegenstand für seinen Fotographien zur Verfügung gestellt.

Dieses Foto wurde unter den frühsten Images von Sigmar Polke. Er hat es im Jahr 1968 gemacht. Es gibt fünf bestiegenen Kleiderhaken mit abgewinkelte Matches, die von Leitungen baumeln. Polke hat dieses Skulptur selbst gemacht, nur um es zu fotografieren. Er hat willkürliches Rahmenwerk benutzt. Es beschreibt das Interesse von Polke am Zeichnen Sehinformation auf Weisen, die herkömmliche Begriffe des künstlerischen Verdiensts oder der Schönheit herausfordern.

Louise Lawler

Louise Lawler ist eine amerikanishe Künstlerin und Fotografin. Ihre Werke hat viel mit Perspektiven, Materialbildern und Installationen zu tun. Die Fotos handelt von der Präsentation und dem Vertrieb der Kunst. Mann kann ihre Fotos als Verwendung, Begriffs und Neo-conceptual Kunst beschreiben.

Louise wurde im Jahre 1947 in Bronxville New York geboren. Sie besuchte Cornell University und lebte jetzt in New York City. Sie fotografierte Kunstwerke in das Kunststudio von anderen Künstler. Auch fotografierte sie Kunstwerke ins Museums und macht immer Fotos über die Schultern von Zuschauers. Lawler fotografierte auch Werke, die nicht eingebaut ist. Zum Beispiel ihr Werk “Big,” ist ein Foto einer Darbietung, die nicht eingebaut ist.

Dieses Bild zeigt ein Kopf und ein Körper, die nicht zusammen sind. Auch zeigt es, dass Kunst nicht nur Bilder und Skulpturs ist, sondern ist es ein Prozess. Der Körper ist eine Skulptur von Pablo Picasso.

Hier sind andere Websiten, die mehr über Lawler und ihre Künst beschreibt.

http://www.artnet.com/artist/22027/louise-lawler.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Louise_Lawler

http://www.kunstwissen.de/fach/f-kuns/b_mod/lawler0.htm

Charlotte Posenenske


Charlotte Posenenske wurde 1930 in Wiesbaden geboren und ist 1985 in Frankfurt an Main gestorben. Sie studierte bei Baumeister und arbeitete als Bühnebilderin. Sie arbeitete als Malerei bis der früh 60er Jahre. Ihr später Kunst gehört zur Minimalen-Kunst. Die Minimalen-Kunst Bewegung strebt nach Objektivität. Oft ist es einfach und übersichtlich, und nur die geometrische Grundstrukturen. Kunst Experten sagen, ihr Kunst hat das Spektrum der konkreten-minimalen Kunst um partizipative und aktionistische Komponenten erweitert. Ihr bekannteste Werke sind aus industriellen Materialen erschaffen und enthielten Objekte, Skulpturen, plastische Bilder und Zeichnungen. Posenenskes Kunst ist stark auf Architektur bezogen und es verfolgt Realismus. Dieser Skulptur gehört zur DW Serie. Es ist einfach, technisch und wirkend. Posenenske baute es aus Pappkarton und es sieht wie ein Klimatisierung Belüftungsschaft aus. Posenenske kritisierte die "verkümmerte gesellschaftliche Funktion der Kunst" und beendete ihr Karriere als Künstlerin für ein Gesellschaftswissenschaft Studium.



Mehr von Charlotte Posenenske:

Galerie (auf Englisch)

Galerie im Taxispalais

Documenta 12

Nam June Paik

Mein Kunstler heißt Nam June Paik. Paik kommt aus Korea und hat Musik studiert. Nach sein Studium an der Münchner Universität hat er ein Interesse für elektronische Kunst gefunden. Paik ist der Pionier von Videokunst geworden.

In 1964 ist er nach New York gegangen. Dort hat er mit Charlotte Moorman gearbeitet. Charlotte hätte ein grosse Einfluss auf Pieks Kunst. Man kann das sehen in Beispielen von Paiks Kunst, nämlich „Concerto for TV Cello and Videotapes (1971).“

Paik arbeitet immer mit Fernsehen. Man muss wirklich denken was sein Kunst bedeutet. Gibt es zu viele Fernsehen in unsere Leben oder etwas? Oder ist es mehr kompliziert? Was, zum Beispiel, ist die Unterschied zwischen „Live Fish“ und „Real Fish?“


Mein Lieblingswerk von Paik heißt „Electronic Superhighway: Continental US (1995).“ In dieses Werk gibt es ein große Landkarte von den USA. Es ist aus Fernsehen und Neonglühbirne gebaut. Als ich diese Werk sehen, denk ich an die Unterschieden zwischen die Staaten in den USA, und auch denk ich an wie kommerzialisiert alles in den USA ist. Als mit alle modernische Kunst, man kann sehen was er willt.

Wenn sie wollen diese Werk selbst sehen, können sie das machen. Electronic Superhighway bleibt in die Smithsonian in Washington, D.C. Man kann auch Electronic Superhighway bei YouTube.com sehen:





-Liam Reed

On Kawara

On Kawara ist ein japanischer Konzeptkünstler. Seine Werke haben viel mit der Zeit zu tun. Er ist sehr berühmt, und er hat bei Document 11 teilgenommen. Er macht kein Interviews und spricht nie über sein Kunst.

Er wurde am 24.12.1932 in Japan geboren. Er wohnt seit 1965 in New York City. 1966 hat er sein „Today Series“ angefangen. Diese Gemälden haben fast immer eine schwarze Hintergrund und die Datum auf weiss im Vordergrund. Die Datum auf dem Bild ist die Tag wann er das Bild gemalt hat. Wenn er nicht um Mitternacht fertig ist, zerstört er das Bild. Manchmal unter dem Bild gibt es einer Teil der Zeitung des Datums. Es gibt jetzt mehr als 2.000 dieser Gemälden.

Hier ist ein Beispiel von der „Today Series“




Man kann mehr Informationen über On Kawara hier finden:
http://en.wikipedia.org/wiki/On_Kawara
http://www.diacenter.org/exhibs_b/kawara/essay.html
http://arts.guardian.co.uk/critic/feature/0,1169,852676,00.html

-Jack Nora


Saturday, September 22, 2007

Joseph Beuys

Joseph Beuys war ein deutscher Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, Kunsttheoretiker, Politiker und Pädagoge. Er gilt als einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Beuys wurde 1921 in Krefeld (Deutschland) geboren und ist 1986 in Düsseldorf (Deutschland) gestorben. Er studierte an der Kunstakademie in Düsseldorf, wo er ab 1961 auch lehrte. Elf Jahre später wurde er wegen seiner Nicht-Anerkennung der universitären Zulassungsbeschränkungen gefeuert.

1964 war Beuys zum ersten Mal auf der Docmenta (III) vertreten, wo er von da an regelmäßig seine Werke ausgestellt hat.

Das hier dargestellte Werk hat den Titel "Dürer, ich führe persönlich Baader + Meinhof durch die Documenta V" und wurde 1972 auf der Documenta V ausgestellt:


Dieses Werk ist eine künstlerische Betrachtung des damals beginnenden Terrors der Baader-Meinhof-Gruppe. Andreas Baader und Ulrike Meinhof waren zwei der drei Gründer der RAF (Rote Armee Fraktion), einer 1970 ins Leben gerufenen linksextremistischen Terrororganisation in Deutschland.

Die Aussage des Kunstwerks lautet, Kunst könne selbst Terroristen resozialisieren. Bei dem Titel des Werkes handelt es sich um einen Satz, den Beuys damals zum Künstler Thomas Pleiter, welcher auf der Dokumenta V als Albrecht Dürer aufgetreten ist, gesagt haben soll. Daraufhin ist dieses Kunstwerk entstanden.

In meinem kurzen Vortrag habe ich versucht die Figur von einem kanadischen Photographer – Jeff Wall anzusagen. Herr Wall von 1968 bil 1973 studierte die Kunstgeschichte in London, nur um von der Universität von Vancouver, Canada diplomiert zu werden. Während seines Studiums, in 1967 began er seine Abenteuer mit Photographie; seit 1978 machte er durchgehend farbige groβformatige Bilder in Form von Leuchtkästen. Mit Schwarzweiβphotographien beschäftigt er sich seit 1995. Was ist über ihn merkwürdig ist, dass im Gegensatz zu anderen Photographen, seine Photographien nicht in Serien oder Werkgruppen entstehen – Ein Ausbruch aus einer Konvention? Was folgt ist, dass jedes Bild eine einmalige Komposition darstellt. Aus einerwunderbaren Menge seiner Werke stehen drei, die Jeff Wall and Roman anlehnt aus. Die hat er „The Accidents of Reading“ genannt. Ein von ihnen, das ich als das erste im Unterricht gezeigt habe, heiβt „After Invisible Man“. Dieses Photo wurde von einem gleichnahmigen Roman von Ralph Ellison inspiriert.

After Invisible Man

Die zweite Photographie, die wir in der Klasse gesehen haben heiβt „The Destroyed Room“. Diese wurde wiederum von einem Gemälde „La mort de Sardanapal“ von Eugene Delacroix beinflusst. Mit diesem Photo hat Herr Wall zuem ersten Mal die „Lichtbox/Lichtkasten“ Technik benutzt. Was ist auch besonders interresant über diese Bilden ist, dass die Beide absichtlich wie eine Bühneanlage arrangiert waren.

Destroyed Room


La Mort de Sardanapal



Friday, September 21, 2007

Vampir- Monika Baer


Monika Baer- (verbesserte Version)

Meine Künstlerin heiβt Monika Baer. Sie ist eine ziemlich neue Künstlerin und deshalb gibt es nicht viel Infortmation über sie. Sie arbeitet zur Zeit in Berlin, kommt aber von der Kunstakademie in Düsseldorf. Dort studierte sie von 1985 bis 1992. Sie benutzt einen ganz modernen Stil des Expressionismus. Wenig bunte Farben, selten eine gerade Linie und eine dunkle Illusion machen ihre Werke bekannt. Das folgende Billd ist aus der Vampir Serie, von der Documenta12.

Dieses Bild ist sehr störend. Mit einem dunklen Hintergrund und Gesichtern ganz ohne Farbe, kann man sehen warum es Vampir genannt ist. Vampire haben in Romanen oft weiβe Gesichter und sind einsam und traurig. Hier ist es auch so. Nur die rote Lippen haben Farbe. Es gibt auch mehrere Bilder in dieser Serie. Weitere Informationen zu Monika Baer gibt es in diesen Seiten: www.artnet.de/artist/424286785/monika-baer.html und www.de.wikipedia.org/wiki/Monika_Baer

-Alexander Kremer

Monday, September 17, 2007

Marcell Duchamp - Springbrunnen

Als Einstieg und Vorbereitung für unsere Begegnung mit der zeitgeössischen Kunst der Documenta habe ich Ihnen das Werk “Fountain” von Marcel Duchamp vorgestellt. Duchamp gilt als Vater und Wegbereiter der Konzeptkunst, auf dessen Schultern wichtige Künstler der 2. Hälfte des 20. Jhd. wie Andy Warhol und Joseph Beuys stehen. “The Fountain” attackierte eine ganze Reihe von bis dahin elementaren Eigenschaften der Kunst, wie z.B. die Vorstellung, dass Kunstwerke Originale sein müssen, dass sie vom Künstler selbst hergestellt werden, dass sie bestimmten ästhetischen Maßstäben gerecht werden sollen, usw. Die wichtigste künsterlische Innovation von “Fountain” ist aber, dass das eigentliche Werk nicht in seiner materiellen Gegenwärtigkeit selbst zu finden ist, sondern in dem zugrundeliegenden Konzept (daher Konzeptkunst), das der Rezipient im Dialog mit dem Werk erst erschließen muss. Eine ausführliche Diskussion und Analyse von Fountain finden Sie hier. Wie Dada Künstler heute auf "Fountain" reagieren und Duchamp mit seinen eigenen Mitteln schlagen lesen Sie im Spiegel. Falls Sie immer noch glauben, ich erlaube mir einen Scherz, können Sie dort auch nachlesen, was eine von Duchamp autorisierte Kopie (das Original von 1917 ist verloren) von "Fountain" heute kosten würde.

Alexander Kluge - Experimentelles Fernsehen

Neben der starken Position des öffentlich-rechtlichen Fernsehens, ist auch das sogenannte Kulturfenster der Privatsender eine Besonderheit der deutschen Fernsehlandschaft. Besonders das experimentelle Anti-Fernsehen von Alexander Kluge ist, wenn auch zunächst schwer zugänglich und ungewohnt, einzigartig in seinem Anspruch konventionelle Fernsehästhetik zu untergraben. Wir haben je ein Beispiel seiner Magazine 10 vor 11, News and Stories, und Prime Time gesehen. Eine Kurzbiographie finden Sie hier und weitergehende Informationen zu Alexander Kluge finden Sie auf seiner Homepage. Legendär sind Kluge's Gespräche mit Heiner Müller, Deutschlands wichtigster Theatermacher nach Brecht. Wenn Sie sich trauen, in intellektuelle Grenzbereiche des Fernsehens vorzustoßen schauen Sie hier. Wer doch lieber seine Kenntnisse der absurden Komik vertiefen möchte, der beginne mit Helge Schneiders Klassiker "Katzenklo".